LACODA:  Fear No Ghost
Release

28.07.2023

Artist

LACODA

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LACODA: Fear No Ghost

Der perfekte Soundtrack für einen Roadtrip zu sich selbst: sinnlich, cinematisch und sehnsüchtig. LACODA erzählt Indie Pop auf eine neue Art und Weise. Jeder Song auf ihrem Debütalbum „Fear No Ghost“ beschreibt eine Kurzgeschichte, die so filmisch klingt wie ein Roadtrip Movie.

Pulsierende Rhythmen und synthlastige Melodien vereinen sich mit live eingespielten Gitarren und Violinen zu einem organischen Sound, der wie Wind durch die Haare wirbelt. Die weiträumigen Synthiesounds bilden eine Projektionsfläche für die eigene Gefühlswelt: Ausbruch, Freiheit und Ankommen sind sie die großen Themen des Albums.

So startet die Platte überraschenderweise auch mit einem Platten: Eine Beziehung funktioniert nicht mehr und zwei Menschen fahren fortan getrennte Wege. („Stay Loyal“)

Es folgt der Ausbruch, die große Freiheit, grenzenlose Weite. („Here/Now, „Fear No Ghost“, „Nineties Song“, „Damsels In Distress“) und schließlich das Ankommen in einem selbst. („Made To Last“)

flashing, past me

the last thought in my mind unwinds

high beams, slow dreams

like cryptic neon signs, resigned („Fear no Ghost“)

Die tiefe, sonore Stimme von LACODA kreiert eine flimmernde Aura: Von der Wüste durch die nächtliche Stadt bis ins Meer. „Ich wollte ein Album schaffen, bei dem man ein Gefühl der Weite bekommt. Deswegen haben manche Songs auch einen Instrumentalpart, der Gedanken, wie Stadtlichter an einem vorbeiziehen lässt.“

LACODA (33) ist gebürtige Berlinerin mit Wurzeln in der Kreuzberger Clubszene und einer Vorliebe für satte Synthie-Sounds. „In früheren Projekten war ich eher damit beschäftigt, Beats zu produzieren und diese mit meiner Stimme zu begleiten. Bei LACODA wollte ich es genau andersherum machen und die Stimme in den Vordergrund stellen. Ich singe auf verschiedene Arten und Weisen, mal rotzig, mal weich oder klar und habe das erste Mal versucht, Songs verschieden zu erzählen. Das war für mich komplett neu.“

LACODA schafft es tatsächlich verschiedene Stimmungen und Szenerien zu kreieren, in die man sofort eingeladen und umarmt wird. Daher auch die bewusste Entscheidung, englische Texte zu singen „Ich merke bei mir selbst, bei deutschen Texten achte ich zu sehr auf die Wortwahl und der Sound rückt in den Hintergrund. Daher habe ich mich entschieden, auf Englisch zu singen und eine Atmosphäre zu entwickeln, bei der man erst später auf die Wortwahl achtet. Das führt bei manchen Songs zu einem Überraschungseffekt, nämlich dann, wenn der Text abweicht von dem, was man vorher gefühlt hat. Das ist aber durchaus gewollt.“

Inspiriert von der letzten Reise auf dem Highway 1 unter der heißen kalifornischen Sonne - links das Meer, rechts die Berge - ist „Fear No Ghost“ eigentlich auch ein Sehnsuchtsalbum.

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