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MATU – Alles was bleibt

MATU – die Initialen von Mario, Max und Thomas. Drei beste Freunde, die sich Anfang 2013 nicht zufällig begegnet sein können: Im selben Vorort aufgewachsen, zur selben Schule gegangen und vereint in ihrer Leidenschaft: „Wenn sich in Fellbach jemand ernsthaft mit Musik beschäftigt, bekommt man das mit“, sagt Mario.

So fand zusammen, was zusammen gehört: Schülerband, Covergigs, erste Versuche im Songwriting, immer schon auf deutsch. „Wir haben früh gemerkt, dass unsere eigenen Songs beim Publikum besser ankommen“, sagt Max. „Fellbach bei Nacht“, eine Hommage an die Heimatstadt, genießt vor Ort bis heute Kultstatus.

Aber die drei wollten mehr. In Timo und Daniel fanden sie würdige musikalische Mitstreiter — wieder in Fellbach. Inzwischen sucht MATU also zu fünft nach den großen Melodien. Dass sie sich dabei selbst treu bleiben, dokumentiert die Debut-EP „Bessere Tage“. handgemachte Popmusik, die mit bisher zwei Millionen Spotify-Aufrufen, sämtliche Erwartungen übertraf und das Potential der jungen Fellbacher erst vage erahnen lässt.

Sehnsüchte und Abenteuerlust

Wie jede gute Band hat sich MATU mit der Zeit verändert und weiterentwickelt. Die Musiker werden älter, die Melodien facettenreicher und die Texte tiefsinniger. Die Jungs schreiben das nieder, was sie bewegt – und wollen andere damit erreichen. „Für unser Debütalbum hatten wir tatsächlich sofort den gleichen Nenner gefunden“, erzählt Pianist und Sänger Max Wernick. Dass die Jungs nicht mehr grün hinter den Ohren sind, macht sich vor allem in den Inhalten bemerkbar. Die Texte zeugen von Reife und gewähren dem Zuhörer immer einen eigenen Interpretationsspielraum. Mit dem Album „Alles was bleibt“ blicken sie auf schöne und traurige Momente zurück. Meilensteine, die das Leben verändern und neue Wege freimachen. Auf ihrer Reise erinnern sich MATU an „Unser Paris“, an Liebe und Trennungen und die Sehnsucht nach dem „Auf und davon“. „Es geht darum, auszubrechen und neue Abenteuer zu erleben, aber auch zu wissen wo die Wurzeln sind“, sagt Sänger und Gitarrist Mario Simic. Denn egal ob der Meilenstein mit schönen oder weniger schönen Erinnerungen verbunden ist, feststeht: es ist „Alles was bleibt“.

Die Single „Schnee von gestern“ nimmt die Hörer mit auf eine kleine Reise zwischen Sehnsucht und Hoffnung. Dabei geht es um eine zerbrochene Liebe, für die es sich zu kämpfen lohnt und die Erinnerung an eine schöne Zeit, die alle Schattenseiten übermalt. MATU kramt dabei tief in der Kiste der Vergangenheit und gibt die Idee einer zweiten Chance nicht auf. Doch wenn die Zeit nicht mitspielt ist alles was bleibt eine „Schneeballschlacht im Schnee von gestern“. Aber MATU kann auch anders: Die Single „Paris“ erzählt vom Ausbrechen aus alten Zwängen und dem Mut etwas Neues zu wagen. Der Song steht für Abenteuerlust und Fernweh, aber auch für den einen Wohlfühlort, an den wir immer gerne wieder zurückkommen. Und obwohl es der Titel vermuten lässt, geht es dabei um alles andere als die französische Hauptstadt „Unser Paris kann für jeden etwas anderes bedeuten“, erklärt Mario Simic.

Die Boybandreform

MATU steht für ehrliche und handgemachte Musik, die ins Ohr und unter die Haut geht. Getreu nach dem Motto, dass Deutsch Pop kein Schimpfwort ist, reihen sie sich zwischen den Großen ein, bringen jedoch ihren ganz eigenen Stil in das Genre mit. Die Jungs wollen Momente einfangen anstatt glatte Klischees zu bedienen und bleiben sich dabei immer selbst treu.

Die Boybandreform, so nannte es die Stuttgarter Zeitung - weil MATU aus dem gewöhnlichen Raster herausbricht. Die Jungs spielen ihre Shows komplett live und stehen zu ihren Macken. Denn die Ecken und Kanten sind das, was die Band zu dem macht, was sie ist. Und jetzt die Frage: was bleibt? Eine Boyband, die eigentliche gar keine ist - Fünf junge Musiker, die mit Leidenschaft und Motivation am Werk sind und frischen Wind in das Pop-Business bringen. MATU traut sich, aus dem Schema auszubrechen und bleibt sich dabei auf ganzer Linie selbst treu. Das Debütalbum ist erst der Anfang – und alles was bleibt kommt danach.

„Alles was bleibt“ erscheint am 13.04.18 via Motor Entertainment

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