18.07.2013
Kamikaze Art
Jeder der Lindiwe Suttle auf der Bühne sieht, spürt wie Fashion inspiriert ihre Musik und Performance ist. Einflüsse, die ihre Debut Single ‚Kamikaze Art’ nun aufgreift und verstärkt: Eine Mischung aus Rock und Afropop, eine musikalische Homage an die Modewelt, die Individualität durch persönlichen Stil zum Ausdruck bringt.
Nach einer erfolgreichen Karriere als Stylistin für Beyonce, Ciara oder DKNY folgte sie 2009 ihrem großen Traum und setzte ihren Stil als Musikerin um. Aus kleinen Akkustik Clubs in Kapstadt führte der Weg schnell auf die großen Bühnen, bis hin zur Opening Ceremony für die Fußball WM 2010 in ihrer Heimat.
Den Song Kamikaze Art nahm sie ursprünglich mit Ivan Gregoriev (ZPYZ) in Berlin auf, der südafrikanischen DJ InviZABLE (Gazelle) steuerte seine lokalen Einflüsse bei und abschließend ging es nach New York zur finalen Produktion mit The WIZ und Kevi-D, sowie Mastering vom Grammy nominierten Sound Engineer Dave Kutch (Alicia Keys, Westernhagen, Foo Fighters).
„Ich habe den Song Kamikaze Art einfach gefühlt, da Mode so tief in mir verwurzelt ist, und dass das was man trägt in Wahrheit ein inneres Streben ist, unserem individuellem Ich durch unseren persönlichen Stil Ausdruck zu verleihen. Ein Kamikaze Art Star geht seinen eigenen Weg.“
Inspiriert von ihren persönlichen Ikonen Karl Lagerfeld, Daphne Guinness und Chloe Sevigny bringen die Lyrics von Kamikaze Art ihre Message auf den Punkt: “Can you take the time to imagine what you’d do if you took the four inch collar off Lagerfeld, is it still McQueen with no Alexander, would it still be Nike, if they took away the swish“ Everywhere I see individuality, all you need to do is step out of the crowd.”
Für das Video zu ‚Kamikaze Art’ ließ sie sich von der südafrikanischen Desigerin Suzaan Heyns einkleiden und featured die lokale Performance Crew V.I.N.T.A.G.E. sowie die Township Fashion Designer Smarteez aus Soweto. „Ich singe für die Augen und die Ohren und versuche mein Publikum in eine magische musikalische Welt zu entführen!“