The waiting is the hardest part
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18.01.2019

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The waiting is the hardest part

Wenn zwei Musiker ineinander ihren Seelenverwandten gefunden haben und auf Jahre voller
Erfahrungen zurückblicken können, wenn sie niemandem etwas beweisen wollen oder müssen und mit
dieser Freiheit an Musik in ihren Köpfen herangehen, dann können Songs mit Charakter entstehen, die
jenseits von Trends nur für sich selbst sprechen.

Dann entsteht zeitloser Rock zwischen Blues-Wurzeln und U2, zwischen Violent Femmes und Coldplay.
Und dann beginnt man, The Depth And The Whisper zu lieben.

„Das ist es! Perfekt!“
Albert Bickley und Dave Tanner glauben nicht, dass die Welt ihnen etwas schuldet, aber sie wissen,
dass sie ihr etwas zu geben haben. Die beiden Songwriter und Musiker – Albert an der Gitarre und
Dave am Bass – lernten sich 2010 in der Musikszene von Kansas City kennen, in der beide schon lange
aktiv waren.„Als meine letzte Band sich auflöste und ich wieder neue Songs schrieb, dachte ich sofort
an Dave“, erinnert sich Albert „Ich wollte seinen Bass. Ich habe ihm einfach gesagt, komm vorbei,
wenn du Zeit hast. Er spielte auf den Demos, wir hörten es uns an und sagten nur: ,Das ist es!
Perfekt!‘“

„Ein guter Song hat einfach Bestand.“
Die Songs ihres fesselnden Debütalbums entstanden über Jahre seit ihrem Treffen, und sie finden es
gar nicht so falsch, die Zusammenstellung als ein Best Of von alldem zu bezeichnen, das sie bisher
zusammen gemacht haben. Denn egal wie alt, „ein guter Song hat einfach Bestand“, wie Dave
feststellt. Es ist ein Teamwork, geboren aus der gleichen Hingabe und Liebe zum Rock in all seinen Facetten.
„Es ist für Musiker immer das Ziel, ein Album aufzunehmen. Es macht einfach Spaß, zu sehen, wie etwas entsteht“, erklärt Albert und lacht. „Wenn es nicht mehr nur etwas in deinem Kopf ist, oder etwas, das nur du in deinem Wohnzimmer
spielst.“
Diese Zeiten sind definitiv vorbei, denn jetzt, wo sie endlich mit ihrer Musik in die Welt gehen, wird es
kein Zurück mehr geben. „Wir glauben an unsere Musik und jetzt klingt sie umwerfend, besser fast,
als wir es je zu hoffen gewagt haben!“ Auch dank ihrer Band und dem Produzenten Aaron Crawford
(Now Now Sleepy Head, Beautiful Bodies, Flee the Scene), der, wie sie selbst sagen, das Beste aus
ihnen herausgeholt hat und die Songs zu dem machte, was sie sein sollten. Dave: „Wir können Aaron
nicht genug danken, für das, was er eingebracht hat. Unsere Vision zu einem Stück Musik zu machen.
Wir bringen alles zu ihm und er macht noch so viel mehr daraus! Und er sorgt gleichzeitig dafür, dass
wir bleiben wer wir sind.“

„Alles ehrlich und echt.“
So entstand ein Sound, in dem wahrhaftig die gleiche Leidenschaft und gemeinsame Begeisterung für
das Songwriting zu hören ist, wie bei den großen Paarungen der Rockgeschichte. The Depth And The
Whisper haben dabei keine Mühen gescheut, ihre musikalischen Ideen umzusetzen, ob mit
ausgefeilten Arrangements oder mitreißenden Soli, was zu diesen zehn intensiven Songs führte. Sie
sind dabei nie Nachahmer. Viele arbeiten im Geiste des klassischen Rock, aber bei The Depth And The
Whisper hört man in jedem Moment und bei jeder Note, dass diese Lieder nicht aus einem
Retrogedanken heraus geschrieben wurden. Aus Rock, Blues und Pop entstanden so große Songs, mit schwelgender Stimme, treibenden Riffs und keiner Angst vor epischen Momenten. Wenn es hier rockt, reißt es den Hörer sofort mit, wenn man eine Ballade hört, verliert man sich in ihrer Schönheit. Alles ist direkt, aber nie einfach.
Hinter allen Songs steckt dabei eine klare Grundhaltung, die Albert auf den Punkt bringt: „Alles ist
ehrlich und echt.“ Und trotz all der Assoziationen mit großen Namen, die ihr Album weckt, „unsere
Musik sind wir – sie klingt nicht nach Band X oder Y, sondern nach uns.“

In diesem Sinne ist ihr Debüt ein großes Geschenk an alle geworden, die noch echte Musik hören –
und spüren wollen.

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