Purified Black
Die fünf Musiker lieben den plötzlichen Schnitt vom Harten ins Weiche, vom Grazilen in die Zerstörung. Für PURIFIED BLACK liegt genau darin die Ästhetik ihres Musizierens: Bring das brachiale Double-Bass-Gewitter, harte Riffs – und in der nächsten Sekunde ein zartes, leises Piano.
Sänger und Texter Tico erzählt Geschichten aus der Seele. Düsteres Zeug, mal voll Wut, aber auch voll Hoffnung und Liebe – das emotionale Repertoire des Lebens. Die Facetten dieser Geschichten spiegelt auch die Musik von PURIFIED BLACK wider: Die fünf Musiker lieben den plötzlichen Schnitt vom Harten ins Weiche, vom Grazilen in die Zerstörung. Für PURIFIED BLACK liegt genau darin die Ästhetik ihres Musizierens: Bring das brachiale Double-Bass-Gewitter, harte Riffs – und in der nächsten Sekunde ein zartes, leises Piano.
„Die Band aus Konstanz weiß genau, was sie will und auch drauf hat: ehrlichen, handgemachten Rock. Und der ist bekanntlich losgelöst von Genre und Zeit.” – laut.de.
2010 gegründet, veröffentlichen PURIFIED BLACK 2011 die EP „I Can't Tell You Who I Am”. Der Nachfolger „But I Can Cry WhatI'm Not” kam 2013. Beide Platten – in Eigenregie veröffentlicht – finden lobende Worte in diversen Online- und Printmagazinen. In dieser Zeit produzieren PURIFIED BLACK einige Musikvideos und spielen die Akustiksession „Rawcoustic” – sie wird die Musik der Band prägen. Teile aus diesem Material sind auch auf dem aktuellen Album zu hören.
Live spielte sich die Band voller Leidenschaft durch kleine Clubs und größere Open Air-Konzerte. Zum Open See-Festival 2013 schrieb der Südkurier: „Wie schon beim Vorausscheid stach eine Band ganz besonders hervor: PURIFIED BLACK lieferten eine große Show. Von Beginn an hatten sie die Zuschauer mit ihren hochwertigen Arrangements auf ihrer Seite. PURIFIED BLACK zeigte an diesem Abend, dass sie für größere Bühnen bestimmt sind. Und wenn die Jungs es richtig anstellen, werden sie schon bald auf diesen stehen. Die Zuschauer zumindest wollten die fünf Musiker gar nicht mehr gehen lassen.”
Ihre musikalischen Wurzeln verorten PURIFIED BLACK irgendwo zwischen Iron Maiden und Otis Redding. Zwischen Muddy Waters und Muse. Zwischen Rage Against The Machine und Jeff Buckley. Die Instrumentierung ist klassisch rockig und hat neben echter Hammond hin und wieder einen elektronischen Anstrich. Neben Sänger Tico stehen Gitarrist Fabian, Maisch an den Tasten, Paulster am Bass, H. am Schlagzeug.
2016 haben PURIFIED BLACK ein Zuhause bei Motor Entertainment aus Berlin gefunden; das Debüt ELVIS DIDN’T DO NO DRUGS erscheint dort am 4. November 2016. Balladen wie „One Clear Thought”, kurze Bänger wie „Fat Boy”und „Copy & Paste”, das 9-Minuten-Epos „Step Inside” – was PURIFIED BLACK mit reichlich Pathos auf der Bühne abbrennen, kommt nun endlich auf Platte. Schlagzeuger H. hat das Album produziert. Aufgenommen hat Achim Lindermeir, gemastert Michael Schwabe – beide bekannte und gefragte Größen ihres Fachs.